top of page

Wie du im neuen Jahr Ordnung in deine Wohnung bringst, die auch bestehen bleibt.


Willkommen im neuen Jahr! Es ist der perfekte Zeitpunkt, um deine Wohnung aufzuräumen und auszumisten. Dazu gehört, Dinge zu erkennen, die die Wohnung klein und gedrückt halten und dich mehr stressen, anstatt zur Ruhe zu bringen. Um dir beim Ordnung schaffen in deiner Wohnung zu helfen, haben wir dir hier ein paar Tipps zusammengestellt.



Deine Wohnung ist unordentlich, weil zu viel Krimskrams herumliegt und du den Anfang zu einer optimalen Ordnung nicht findest? Wir haben einige Tipps, damit du dich in deiner eigenen Wohnung endlich wieder wohl fühlen kannst! Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Ordnung in deiner Wohnung zu schaffen. Dazu zählen zum Beispiel die passenden Behälter zur Aufbewahrung und zum Strukturieren, Vorratsgläser zu beschriften, Routinen zu erstellen, den Kleiderschrank zu organisieren und ausgediente Dinge auszumisten.


Die richtige Vorbereitung für das Aufräumen

Damit du deine Wohnung stressfrei organisieren kannst, sollte der Fokus auf einer guten Vorbereitung, dem passenden Mindset und der angemessenen Methode stehen. Das Ausmisten bringt dir nicht nur viele Vorteile wie mehr Platz, mehr Ordnung und Struktur, sondern auch dementsprechend mehr Zeit für dich und deine Familie/Freunde, eine bessere Übersicht und mehr Zufriedenheit. Es lohnt sich also mega, dein Chaos in die Hand zu nehmen.



Egal, wie du es angehst, der erste Schritt zu einer aufgeräumten Wohnung ist vor allem, sich keinen Druck zu machen und sich feste Zeiten zu nehmen, um auszumisten. Sorge für gute Musik, einen Snack, etwas zu trinken und - bei Bedarf - Unterstützung, um die Aufgabe zu erleichtern.



Das richtige Mindset

Was willst du erreichen? Wie soll dein «neuer» Raum oder Bereich später aussehen? Was soll er darstellen und für welchen Zweck soll er erfüllen? Richte deinen Blick in die Zukunft. So hast du auch bei einem Durchhänger einen Lichtblick und kannst dich auf das Ergebnis freuen. Halte durch, du schaffst das. Punkt!

Nimm dir vor allem auch nicht zu viel vor. Der Grossteil meiner Kunden ruft uns an, nachdem sie gross gestartet sind und dann eingeknickt sind, weil es einfach zu überwältigend war und sie alleine nicht mehr weitergekommen sind.



Ordnungsmethoden

Es gibt verschiedene Methoden, um Ordnung in den eigenen vier Wänden zu schaffen und zu halten. Die «KonMari-Methode» zum Beispiel schlägt vor, nur die Dinge zu behalten, die einen glücklich machen. Dazu werden alle Gegenstände nach Kategorien aussortiert und jedes einzelne Teil wird in die Hand genommen und überprüft.

Mit der «12-12-12-Methode» werden 36 Teile reduziert, indem man ein Dutzend Sachen wegwirft, ein Dutzend spendet und ein Dutzend dem eigentlichen Besitzer zurückgibt.


Bei «Death Cleaning», was in Skandinavien sehr populär ist, werden alle unnötigen Gegenstände aussortiert, alle Dinge geregelt und eine logische Struktur erstellt, um Angehörige nach dem eigenen Tod nicht noch mehr zu belasten.

Auch wir setzen meistens einen Mix bei unseren Kunden ein. Neben unserer eigenen 5-Schritte Methode von FRAU ORDNUNG fliessen auch verschiedene andere, auf die Kunden angestimmte Methoden mit ein. Das macht ein gutes Organizing auch aus: Nicht einfach etwas, das hier gut funktionierte bei jemand anderem überstülpen, sondern auf die Person und die Umstände eingehen.


Nach dem Aufräumen und Ausmisten

Das richtige Organisieren deiner Wohnung oder deines Hauses ist das eine. Genau so wichtig ist eine nachhaltige Ordnung. Dafür sind zum Beispiel Routinen eine wunderbare Möglichkeit das Erschaffene zu erhalten.

Du hast ganz sicher schon einige Routinen in deinen Alltag integriert. Zum Beispiel machst du morgens vielleicht dein Bett, oder du räumst das Geschirr nach dem Essen gleich in die Abwaschmaschine.

Eine tolle Routine ist auch, abends durch alle Räume zu gehen, mit einem Korb oder einer Tüte in der Hand und Dinge, die nicht in diesen Raum gehören, an den richtigen Ort zu versorgen. Oder vor dem Schlafen gehen die Sofakissen zu schütteln, Decken schon zu drapieren, den Couchtisch abzuräumen und die Fernbedienung an den richtigen Ort legen.

Mach dir Gedanken, was du vielleicht ganz unbewusst, schon für Routinen drauf hast und dann schau dich gerne mal in jedem Raum um und überlege dir, welche neue Routinen du einführen kannst. Und sei geduldig, neue Routinen brauchen Zeit, bis sie etabliert sind.

Dabei wünsche ich dir viel Spass und Erfolg :)


bottom of page