Hand aufs Herz – wie sieht es in deinem Schlafzimmer aus? Liegen die Kleider auf dem berühmten Kleiderstuhl oder sogar am Boden? Und was steht in deinem Schlafzimmer? Ist es ein Ablageraum oder ein Aufbewahrungsort für noch zu erledigenden Dingen?
Falls du zu den Menschen gehörst, die in ihrem «Traumraum» nur das haben, was sie zum Schlafen, Anziehen und sich Wohlfühlen benötigen, kannst du jetzt getrost aufhören zu lesen. Super! Wenn nicht, können dir meine Tipps vielleicht helfen, dein Schlafzimmer in eine echte Erholungsoase umzuwandeln.
Tipp Nr. 1
Wenn du auf der Suche nach dem richtigen Teil alles aus dem Schrank ziehst und danach keine Zeit oder Lust hast, alles wieder einzuräumen, hast du mit aller Wahrscheinlichkeit zu viele Kleider. Miste unbedingt aus.
Tipp Nr. 2
Du siehst im Geschäft eine tolle Bluse oder Jeans und sie wanderst sofort in deinen Einkaufskorb? Alles gut. Aber vergiss nicht, Zuhause ein anderes Kleidungstück für das Neue abzulösen. One in one out heisst hier die Devise. Sonst wird’s schnell (wieder) chaotisch im Schrank.
Tipp Nr. 3
Hänge so viel wie möglich auf. Das gibt dir einen besseren Überblick. Ich nutzte die Bügel, die man bei der chemischen Reinigung erhält. Die sind schön dünn und bieten Platz für mehr Kleidungsstücke.
Tipp Nr. 4
Mache jeden Morgen dein Bett. Das geht keine zwei Minuten. Aufschütteln, Lüften, Bett machen und fertig.
Tipp Nr. 5
Verbanne alles, was nicht in dein Schlafzimmer gehört. Dieser Raum ist zum Entspannen und Runterkommen gedacht. Hier sollst du abschalten vom Alltag. Wie ist das möglich, wenn du vom Bett aus an die Order der Steuererklärung oder den Stapel der noch zu lesenden Bücher schaust.